War es zu Beginn überwiegend die IT-Branche, an die Aufgabenbereiche ausgelagert wurden, übernehmen heute immer mehr externe Dienstleister bestimmte Tätigkeiten.
Überbetriebliche Arbeitsteilung durch Outsourcing
Die Auslagerung beinhaltet die Übertragung von zuvor innerbetrieblich ausgeübten Funktionen an wirtschaftlich unabhängige Unternehmen. Das ist dann zweckmäßig, wenn der Tätigkeitsbereich innerhalb des Betriebes nicht voll ausgelastet ist.
Ausgaben werden reduziert bei gleichzeitiger Beibehaltung des Outputs durch Reduzierung der laufenden Kosten z. B. für Weiterbildung, Sozialabgaben etc.
Investitionsersparnisse z. B. einrichten und erhalten eines Arbeitsplatzes mit dem gesamten Equipment und dessen Wartung
- Ablösung der bestehenden Individualstruktur zugunsten eines Standardsystems
- Kosten nur bei in Anspruch genommener Dienstleistung
- Personalprobleme werden vermieden durch
Überwindung von Kapazitätsengpässen - flexibel einsetzbare Mitarbeiter zur Ergänzung der eigenen Personalressourcen
- Transparenz eines definierten Anforderungsprofils
- Planungssicherheit aufgrund einer strafferen Organisation
- Einsatz praxiserfahrener Mitarbeiter
- Vermeidung von Personalproblemen durch entstehende Kosten oder mangelnde Qualifikation
- Verfügbarkeit von Expertenwissen bei einer reibungslosen Verknüpfung unterschiedlicher Aufgaben
- schnellere Realisierbarkeit neuer Projekte
- Vertrauen und Diskretion aufgrund von langfristiger Kundenbindung
- praxiserfahrene Mitarbeiter bei geringer Fluktuation
- lösungsorientierte Angebote
- technologisch auf dem neuesten Stand
- Spezialisierung auf eine bestimmte Branche
- aktueller Wissensstand in der angebotenen Branche
- überprüfbare Qualifikation
- spezialisiertes, kleineres Unternehmen
- eigentümergeführtes Unternehmen
- Niederlassung in der Nähe des eigenen Unternehmens
Schon einzelne Faktoren dieser Auflistung erleichtern die Konzentration auf das Kerngeschäft.